Jeden ersten Freitag im Monat von 14 bis 16 Uhr stehen in wechselnder Besetzung Ulrich Storsberg, Matthias Wirths und Thomas Pilling vom ASB für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Ausgestattet mit Laptop, Ipad, Informationsmaterialen und jeder Menge Wissen führen sie ältere Menschen durch den Dschungel digitaler Anwendungen. „Hilfestellung können wir bei allen gängigen Betriebssystemen geben, die von Normalverbraucherinnen und -verbrauchern genutzt werden, das heißt Smartphones, IPhones, Tablets, IPads, PCs, Laptops und Macbooks“, erklärt Sebastian Schulz vom ASB RV Bergisch Land e.V. Gerne können die eigenen Endgeräte zur digitalen Sprechstunde mitgebracht werden.
DigiTal-Mobil ab 10. Januar regelmäßig im smart.lab
Bisher kommt der ASB mit seinem ASB-DigiTal-Mobil als mobiles Angebot zu den Menschen in die Stadtquartiere. Ab dem 10. Januar hat sich das Team des DigiTal-Mobils zusätzlich für das smart.lab in der Bahnhofsmall als feste Anlaufstelle für das kostenfreie Beratungsangebot entschieden. „Das smart.lab hat eine für Wuppertal perfekte Lage und Anbindung. Auch die Möglichkeit, den Aufzug nutzen zu können anstatt über Treppen zu gehen, ist für unsere Zielgruppe ein wichtiger Faktor“, begründet Sebastian Schulz die Standortwahl.
Lern- und Erfahrungsort für alle
Das smart.lab wurde im Rahmen des Modellprojekts Smart City Wuppertal als öffentlicher Lern- und Erfahrungsort für alle Altersgruppen geschaffen. Er lädt dazu ein, digitale Technologien hautnah zu erleben, sich auszutauschen und zu vernetzen. Das smart.lab bietet neben Robotertechnologie, Virtual Reality und 3D-Druck Wuppertaler Institutionen und Vereinen eine Plattform für ihre Angebote und Projekte.
Schlichte Hilfe direkt vor Ort
„Wir freuen uns sehr, dass der ASB die digitale Sprechstunde für Seniorinnen und Senioren ab sofort regelmäßig im smart.lab anbietet und hoffen auf weitere Vereine und Institutionen, die das smart.lab kostenfrei für ihre Angebote nutzen möchten“, erläutert Samir Bouaissa, Fachgebietsleiter IT-Support & Smart City. Sebastian Schulz ergänzt: „Wir möchten durch die Nutzung des smart.labs zeigen, dass wir uns als ASB Regionalverband Bergisch Land e.V. gerne mit solchen Einrichtungen vernetzen und hoffen, letztendlich einfach, dass wir als ASB-DigiTal-Mobil schlicht vor Ort Hilfe leisten können.“