Der Oberbürgermeistererinnerte daran, dass in diesem Raum in der Vergangenheit große Empfänge anlässlich von Aufstiegen in die nächsthöheren Ligen gefeiert wurden, so 1972 beim Aufstieg in die Bundesliga, 1992 beim Aufstieg in die 2. Liga oder 2009 bei der Rückkehr in die Regionalliga.
„Nicht zuletzt durch seine bewegte 70-jährige Geschichte ist der Verein ein ganz zentraler Identitäts- und Integrationsfaktor für Wuppertalerinnen und Wuppertaler aller Altersstufen und Herkünfte“, so Schneidewind. „Und diese Identifikationskraft blitzt bei besonderen Spielen immer wieder auf, wenn man an das Heimspiel gegen den MSV Duisburg mit über 10.000 Zuschauern denkt“.
„Gerade weil sich der WSV nach dem Tod von Friedhelm Runge und einer jungen Mannschaft in einer herausfordernden Phase befindet, war es mir und der Stadtspitze wichtig, deutlich zu machen, dass die Stadt fest zum WSV steht und das nicht nur, wenn es Meisterschaften oder Aufstiege zu feiern gibt. Die Neuaufstellung des WSV ist auf vielen Ebenen auf einem guten Weg und wir wünschen der Mannschaft für das Saisonfinale alles Gute“.