Auch ohne Interesse an der Schwebebahn ist der Stationsgarten ein beliebter Park für kurze Pausen im Schatten mächtiger, alter Blutbuchen oder auf der Sonnenbank mit Blick auf das Treiben und den Verkehr der Kaiserstraße. Für die Kleinen gibt es eine wippende Minischwebebahn, während sich der Spielbereich für ältere Kinder 250 Meter weiter hinter dem Schwebebahnhof befindet.

Der Schwebebahnpark entstand als gemeinsame Aktion der Werbegemeinschaft Aktion V, dem Förderverein Historische Schwebebahn, dem Garten- und Landschaftsbaubetrieb Leonhards sowie mit Unterstützung vieler weiterer Firmen und Institutionen.

Die Fläche des Stationsgartens gehörte zu dem ehemaligen, im Jahr 1908 in Betrieb genommene Bahnhof Vohwinkel und lag direkt neben der Endstation der Schwebebahn. Der Bau der Eisenbahn regte auch die Entstehung früher Gartensiedlungen an: auf den brachliegenden Flächen seitlich der neu entstandenen Gleisstränge konnten sich die Familien der Eisenbahner ein Zubrot anbauen. Um dafür zu werben, wurden Wettbewerbe für den besten Stationsgarten ausgelobt.

beispielhafte Gerüstteile: Stützen, Knoten, Drehgestelle, Horizontale

Kleinkindspielbereich mit Wipp-Schwebebahn 
Gedenkstein für Turnvater Jahn und die Gefallenen des ersten Weltkrieges 
Umlaufender Weg, barrierefrei
Bänke