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18.00 Uhr - Matthias Schriefl

Unerhörtes Selbstgespräch
Das Soloprogramm von Matthias Schriefl besteht aus freien Improvisationen, Eigenkompositionen, Jazz-Standards und Volksweisen aus dem Alpenland. Matthias Schriefl ist Trompeter, Tubist, Sänger, Baritonist, Beatboxer, Alphornist, Klangforscher und Besitzer vieler noch gänzlich unerforschter Instrumente, die er stets auf der Bühne entdeckt.
Es entsteht ein Wohlklang aus Tradition und Moderne.

Vor dem inneren Auge der Zuhörer taucht eine Edelweiß kauende Allgäuer
Milchkuh auf. Diese zieht eine kaputte osteuropäische Straßenbahnlokomotive,
auf der eine New Orleans Brass Band spielt. Dahinter marschiert
Miles Davis im Gleichschritt mit indischen Tänzerinnen. Viele Stücke hat
Matthias Schriefl in über 2000 Höhenmetern geschrieben, inspiriert von
uralten Allgäuer Volksliedern und Sauerstoffarmut. Sie stecken voller
skurriler Ideen, bleiben trotz des breiten theoretischen Hintergrunds in
jedem Ton und jeder Geste antielitär und leidenschaftlich.

Matthias Schriefl spielt alles, in Dur und Moll. Manchmal hat man plötzlich
ein Alphorn vor sich, ein Gruß aus den Allgäuer Alpen zur Wuppertaler
Schwebebahn. Musik auf höchstem Niveau.

Start: 18.00 Uhr - Dauer der Performance: ca. 30 Minuten.

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Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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