Die seit dem 01.05.2013 gültige Wasserversorgungssatzung regelt den Umfang der öffentlichen Einrichtung zur Wasser­versorgung mit ihren Haupt-, Versorgungs- und An­schluss­leitungen und deren Benutzung durch die Anschlussnehme­rinnen und Anschlussnehmer bzw. Wasserabnehmerinnen und Wasserabnehmer. Für die Durchsetzung des Anschluss- und Be­nutzungszwangs ist der Eigenbetrieb zuständig.

Für die Wasserverbrauchsanlagen, ins­besondere die Zulei­tungen nach dem Zähler, sind wie bisher die Anschlussneh­merinnen/Anschlussnehmer verantwortlich.

Zum Schutz der Bürger legt die Satzung fest, dass das zur Verfügung gestellte Wasser den jeweils gültigen Rechtsvor­schriften und den anerkannten Regeln der Technik entspre­chen muss. Die Satzung trifft auch Regelungen zur Verwen­dung des Wassers, den Umfang und die Unterbrechung der Versorgung, die Ermittlung und Ablesung der jeweils zur Verfügung ge­stellten Wassermenge und zu den Mitteilungspflichten.