Erst kam die Trockenheit, dann der Borkenkäfer: Die Wuppertaler Wälder hatten in den vergangenen Jahren einen schweren Stand. Besonders die Fichtenbestände sind betroffen, ein Großteil ist abgestorben und musste gerodet werden. Doch es gibt Ersatz – und diesmal Nachfolger, die mit dem Klimawandel besser zurechtkommen sollen. In den städtischen Wäldern werden aktuell über 24.000 neue Bäume verschiedener Arten gepflanzt.