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WuppertalPressemeldung – 23.04.2010

Lokale Klimaschutzkonferenz tagte im Rathaus

Wie können Menschen in einer Stadt mobil sein und trotzdem das Klima schützen? Wie können Gebäude so gebaut oder saniert werden, dass sie Geldbeutel und Klima schonen? Welche Chancen bietet der Klimaschutz für Kommunen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen befassten sich am Freitag, 23. April, die Teilnehmer der “Lokalen Klimaschutzkonferenz“, zu der die Stadt ins Rathaus eingeladen hatte.

Nach einer Begrüßung durch Dezernent Frank Meyer, der auf Wuppertals Erfolge in Sachen Klimaschutz und auf das weitere Engagement für den Klimaschutz verwies, diskutierten die Teilnehmer in vier Workshops mit Experten.

Themen waren die klimaschonende Mobilität in Wuppertal, die energetische Sanierung von Gebäuden und mögliche Finanzierungsmittel, der Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft sowie in Gewerbe, Handel und Dienstleistungen.

Wuppertal ist seit 1991 Mitglied im Internationalen Klima-Bündnis und seit 2003 mit dem „European Energy Award“ ausgezeichnet, einem Qualitätsmanagementsystem für kommunale Energieeffizienz. Bei ihren Klimaschutz-Aktivitäten hat die Stadt vor Ort viel lokale Kompetenz: Die Energieagentur NRW, das Wuppertal Institut und die Bergische Universität. Das Engagement der Stadt zahlt sich aus: Bis 2007 wurde der CO2-Ausstoß im Vergleich zu 1990 um 29 Prozent gesenkt. Ziel der Stadt ist es, den CO2-Ausstoß weiterhin alle fünf Jahre um zehn Prozent zu senken.

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