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WuppertalPressemeldung – 07.12.2012

Kleinwind macht auch Strom: Praxis-Workshop fürs Bergische

Klein, aber fein: Statt großer Windräder können auch kleine Modelle für Strom sorgen. Mit dem Thema „Kleine Windkraftanlagen für Hausbesitzer und Gewerbe“ befassten sich am Nikolaustag, 6. Dezember, rund 45 Teilnehmern in einem Workshop.

Eingeladen hatte die regionale Arbeitsgemeinschaft „Erneuerbare Energien im Bergischen Land“, ein Zusammenschluss von Verwaltungen, Stadtwerken und vielen weiteren Akteuren im Bergischen Land zu dem Thema erneuerbare Energien.

Nach der Begrüßung durch den Beigeordneten für Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr und Umwelt der Stadt Wuppertal, Frank Meyer, hob Anja Aster von der EnergieAgentur NRW in ihrem Einführungsreferat die Bedeutung kleiner Windkraftanlagen für die dezentrale Energieversorgung und die Energieautarkie hervor. Diese Anlagen seien ein wichtiger Beitrag zur Energiewende von unten, der gerade auch von Einzelnen geleistet werden könne.

Den Sinn, aber auch Unsinn von Kleinwindanlagen brachte Uwe Hallenga vom Forum Kleinwindanlagen als unabhängiger Kenner der Materie auf den Punkt.

Praxiserfahrungen von Kleinwindanlagenbetreibern wie vom Elekrohandwerksmeister Löwenstein aus Wup-pertal, den Stadtwerken Remscheid sowie Wuppertal, der Bergischen Universität und der Ökostation selber wurden in der Podiumsdiskussion, an der auch die Verbraucherzentrale Wuppertal teilnahm, lebhaft diskutiert.

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