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WuppertalPressemeldung – 07.12.2017

Die Arbeit zum Bündnis gegen Armut geht weiter

In Wuppertal sind 70.000 Menschen von Armut betroffen: „Die Bekämpfung von Armut ist ein dauernder Prozess, der langfristig angelegt ist“, erklärt Oberbürgermeister Andreas Mucke die Wichtigkeit des Bündnisses gegen Armut.

Am 2. Mai 2018 um 19 Uhr sollen Ziele und Maßnahmen der fünf Arbeitsgruppen ausgetauscht werden. In diesen Arbeitsgruppen arbeiten mittlerweile 100 Menschen an Zielen und Maßnahmen für das Bündnis gegen Armut. Die Gruppen beschäftigen sich mit den Themen Kinder- und Familienarmut, Armut mit und ohne Beschäftigung, Armut bei Migration und Flucht, Altersarmut und Armut in besonderen Lebenslagen.

Bündnis gegen Armut ist unverzichtbar

Für Sozialdezernent Stefan Kühn steht aber schon jetzt ein erster Erfolg fest: „Armut in einem reichen Land“ wird wieder in den Mittelpunkt gerückt. Er betont außerdem die Notwendigkeit von Maßnahmen gegen Armut: „Es gibt einen Zusammenhang von gesundheitlichen Risiken und Armut.“

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