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WuppertalPressemeldung – 27.02.2018

Gedenken an die Deportation von Sinti und Roma

Zu Gedenkfeiern, einem Konzerten und einer Rundreise auf den Spuren von Sinti und Roma im Bergischen Städtedreieck laden die Bündnisse und Initiativen in den Bergischen Großstädten ein.

Veranstalter sind die Initiative für Demokratie und Toleranz in Wuppertal, das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage in Solingen und der Verein Remscheid Tolerant unterstützt durch die Oberbürgermeister Andreas Mucke, Wuppertal, Tim Kurzbach, Solingen und Burkhard Mast-Weisz, Remscheid.

Am Freitag, 2. März, beginnt um 15 Uhr im Jugendzentrum Heinrich Böll Straße eine Gedenkfeier mit Konzert für die im Nationalsozialismus deportierten Sinti und Roma des Bergischen Landes. Um 19.30 Uhr findet in der CityKirche-Elberfeld am Kirchplatz unter dem Motto „Willkommen – Zurück in Wuppertal!“ ein weiteres Konzert und eine musikalische Buchvor-stellung anlässlich des 75. Jahrestages der Deportation der Wuppertaler Sinti und Roma nach Auschwitz statt.

Am Samstag, 3. März, wird bei einer Bustour den Spuren von Sinti und Roma im Bergischen Land nachgeforscht. Start ist um 11 Uhr am Unterbarmer S-Bahnhof. Die Busfahrt kostet fünf Euro, sie ist für Schüler kostenlos. Anmeldungen unter infowuppertaler-widerstandde

Für 15.30 Uhr ist eine Gedenkfeier am Remscheider Hauptbahnhof geplant, um 17 Uhr wird es in Solingen eine Kundgebung am Alten Markt geben, mit anschließendem Mahn- und Gedenkgang zum Mahnmal auf der Korkenziehertrasse.

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