Die Sanierung beinhaltet einen neuen Linksabbieger, breitere Fahrspuren, Gehwege und Radverkehrsanlagen sowie eine neue Ampel.
Am Sonntag, dem 28. Juni - mit Beginn der Sommerferien - geht der Ausbau nun in die zweite Phase. Hierfür wird der östliche Teil des Kreisels, genau wie dessen Zufahrt aus Richtung Ronsdorf, voll gesperrt. Es wird, wie auch schon im ersten Bauabschnitt, die Fahrbahn verbreitert. Zusätzlich befinden sich in diesem Bauabschnitt zwei Brücken, die abgedichtet werden und eine neue Deckschicht bekommen (beide über den Schliemannweg, die nördliche wird vollständig saniert, von der südlichen zunächst nur die nördliche Fahrspur).
„Es bleibt eine große Herausforderung, den Kreisel unter fließendem Verkehr umzubauen. Staus, vor allem im Berufsverkehr, werden sich nicht vermeiden lassen. Aber es gelingt uns weiterhin, alle Fahrbeziehungen des komplexen Knotenpunkts aufrecht zu erhalten.“, so Frank Meyer, Dezernent für Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr und Umwelt.
Ausführliche Beschreibungen der dann geltenden Fahrbeziehungen können unter dem Link:
nachgelesen werden.
Mit Ende der Sommerferien soll diese Umbauphase abgeschlossen und mit der nächsten begonnen werden.
Sowohl das Ressort Straßen und Verkehr als auch das ausführende Unternehmen sind bemüht, die Einschränkungen so kurz und gering wie möglich zu halten. Während der Vorweihnachts- und Winterzeit wird es planmäßige Unterbrechungen geben.
Die Gesamtbauzeit wird voraussichtlich 16 Monate dauern. Das Projekt kostet etwa fünf Millionen Euro.