Stadt Wuppertal
Stadt der weltberühmten Schwebebahn
Kultur- und Wirtschaftszentrum des Bergischen Landes
Universitätsstadt
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Universitätsstadt
Sozialarbeiter*in in der Zentralen Fachstelle für Wohnungsnotfälle
Arbeitszeit | Stellenbewertung | Homeoffice | Bewerbungsfrist |
---|---|---|---|
39 Std., Teilzeit möglich, unbefristet | SuE 14 | möglich | 27.03.2024 - 23.05.2024 |
Arbeitszeit
39 Std., Teilzeit möglich, unbefristet
Stellenbewertung
SuE 14
Homeoffice
möglich
Bewerbungsfrist
27.03.2024 - 23.05.2024
Das Sozialamt der Stadt Wuppertal ist eine von acht Leistungseinheiten im Geschäftsbereich Soziales, Jugend, Schule und Integration, die für die Gemeinschaft bedeutende soziale und fürsorgerische Aufgaben wahrnimmt. Unsere Aufgaben leiten sich ab aus dem gesetzlichen Auftrag der Stadt, das Existenzminimum und die Unterstützung von Menschen in besonderen Lebenslagen sicherzustellen sowie entsprechende Versorgungsstrukturen zu schaffen und bereitzustellen.
Die Zentrale Fachstelle für Wohnungsnotfälle hat das Ziel, neue Fälle von Wohnungslosigkeit zu vermeiden und bestehende Wohnungslosigkeit abzubauen. Zu diesem Zweck werden Hilfen, die der dauerhaften Stabilisierung der Wohnverhältnisse der Bürger*innen in Wohnungsnotfällen dienen, zusammengeführt und Schulden zur Wohnraumsicherung bzw. Kosten zur Wohnraumbeschaffung übernommen. Auch die ordnungsrechtliche Unterbringung von Obdachlosen und die enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen gehören mit zum Aufgabenbereich. Sie erwarten vielseitige Aufgaben in einem kleinen und motivierten Team.
Die Zentrale Fachstelle für Wohnungsnotfälle hat das Ziel, neue Fälle von Wohnungslosigkeit zu vermeiden und bestehende Wohnungslosigkeit abzubauen. Zu diesem Zweck werden Hilfen, die der dauerhaften Stabilisierung der Wohnverhältnisse der Bürger*innen in Wohnungsnotfällen dienen, zusammengeführt und Schulden zur Wohnraumsicherung bzw. Kosten zur Wohnraumbeschaffung übernommen. Auch die ordnungsrechtliche Unterbringung von Obdachlosen und die enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen gehören mit zum Aufgabenbereich. Sie erwarten vielseitige Aufgaben in einem kleinen und motivierten Team.
Ihr Profil
Wen suchen wir?
Wenn Sie
- ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit bzw. Sozialpädagogik (Bachelor / Diplom) oder alternativ
- ein abgeschlossenes Studium der Pädagogik (Diplom) oder Erziehungswissenschaften mit gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen
- Beraterische und soziale Kompetenz
- Fähigkeit zum selbständigen und souveränen Arbeiten, Besonnenheit und Entscheidungsfreudigkeit in unvorhersehbaren oder ungewohnten Situationen
- Belastbarkeit, Einfühlungsvermögen, Durchsetzungsfähigkeit, Teamfähigkeit
- Gute Rechtskenntnisse für das Aufgabengebiet (insbes. BGB, SGB und OBG) oder die Bereitschaft sie sich rasch anzueignen
- Gute PC-Kenntnisse, insbes. der Office-Anwendungen, und Bereitschaft zur Arbeit mit der digitalen Akte
- Bereitschaft zur Mitarbeit in der Psychosozialen Notfallversorgung bei Großschadenlagen (PSNV)
- Bereitschaft zum Einsatz des privaten Fahrzeugs im Rufbereitschaftsdienst (Erstattung von Reisekosten nach den im öffentlichen Dienst üblichen Regelungen)
- Führerschein Klasse 3/B
- Teilnahme an der Rufbereitschaft (vergütete Dienste auch zu Nachtzeiten und an Wochenenden)
Tätigkeitsprofil
Welche Kernaufgaben erwarten Sie?
- Präventive Arbeit im Bereich Wohnungsnotfälle
- Beratung und Begleitung von Mieter*innen zwecks nachhaltiger Wohnraumsicherung
- Bearbeitung und Entscheidung von Anträgen auf Übernahme der Kosten zur Wohnungssicherung und Wohnungsbeschaffung gem. SGB II und XII
- Gefahrenabwehr bei akuter Obdachlosigkeit nach dem Ordnungsrecht
- Prüfung, Einleitung und Sicherstellung notwendiger Sofortmaßnahmen und flankierender
- Maßnahmen zur Abwehr der Gefahr
- Teilnahme an der Rufbereitschaft
- Kooperation und Zusammenarbeit mit städtischen Dienststellen, anderen Institutionen und Trägern
- Mitwirkung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung der Fachstellenarbeit.
Was bieten wir Ihnen?
Die zu besetzende Stelle ist nach S 14 SuE, Teil B, Abschnitt XXIV TVöD bewertet.Zusammen mit EAP Assist bietet die Stadtverwaltung Wuppertal allen Mitarbeitenden und ihren unmittelbaren Familienangehörigen rund um die Uhr individuelle Beratungsleistungen in allen Lebenslagen an. Dies umfasst Hilfe bei Fragen und Problemen aus den Bereichen Gesundheit, Krankheit, Arbeit und Familie sowie sozialen Fragestellungen.
Mit einer betrieblichen Altersvorsorge sorgen wir auch über das Renteneintrittsalter hinaus für unsere Beschäftigten.
Die Stadtverwaltung Wuppertal gehört übrigens zu den ersten, wenigen Städten in Deutschland, die Ihren Auszubildenden und Ausbilder*innen ein EU-Praktikum anbietet. Darauf sind wir stolz!
↗ Hier können Sie unser Einarbeitungskonzept einsehen.
Frank Fröhlich
Abteilungsleiter Soziale Dienste
Abteilungsleiter Soziale Dienste
Auch noch interessant
Unsere Stadt braucht eine leistungsfähige, effiziente Verwaltung,
die auf die Bedürfnisse der Bürger*innen eingehen kann. Deshalb
erweitern wir unsere Vielfalt und fördern aktiv die
Geschlechtergleichstellung sowie die Diversität unserer Beschäftigten.
Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderung,
People of Color, Menschen mit internationaler Familiengeschichte sowie Menschen
mit verschiedenen sexuellen Orientierungen, geschlechtlichen Identitäten und
unterschiedlichen Alters. Hierfür arbeiten wir an einem Diversity-Konzept und
sind der Charta der Vielfalt beigetreten.
Wir unterstützen als öffentliche Arbeitgeberin mit unserer Inklusionsvereinbarung
außerdem das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in
das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen
werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung der Beschäftigten haben einen
großen Stellenwert in der Stadtverwaltung. Deshalb bieten wir als moderne
Arbeitgeberin seit vielen Jahren erfolgreich ein Betriebliches
Gesundheitsmanagement an, das auch von einem externen Fachinstitut
mit dem Exzellenz-Siegel ausgezeichnet worden ist.
Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem
Arbeiten kombiniert werden können und sind Träger des Zertifikats
audit berufundfamilie für eine familienbewusste Personalpolitik. Wir sind
der Charta der Pflege NRW beigetreten, um die Vereinbarkeit von Beruf und
Familie/Pflege zu ermöglichen. Wir haben das Ziel, die verschiedenen
Lebensmodelle und unsere Dienstleistung für die Bürger*innen in Einklang zu bringen.
Als öffentliche Arbeitgeberin arbeiten wir mit Hilfe
unseres Gleichstellungsplanes am Ziel, eine ausgewogene
Belegschaft zu erhalten. In unterrepräsentierten Bereichen
werden Frauen bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
Vielfalt und Inklusion
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die auf die Bedürfnisse der Bürger*innen eingehen kann. Deshalb
erweitern wir unsere Vielfalt und fördern aktiv die
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Gesundheitsförderung
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Beruf und Familie/Pflege
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Arbeiten kombiniert werden können und sind Träger des Zertifikats
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Lebensmodelle und unsere Dienstleistung für die Bürger*innen in Einklang zu bringen.
Frauenförderung
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