Zu unseren Hilfsangeboten gehören Beratung, Koordination sowie die Vermittlung von weiteren unterstützenden Hilfen in Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenhäusern und anderen Institutionen. Die Gespräche werden in der Beratungsstelle oder bei den Ratsuchenden zu Hause geführt. Die Gespräche sind vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht.

Unser Angebot:

• Unterstützung und Informationen im Umgang mit der psychischen Erkrankung, z. B: Wahrnehmen von Frühwarnzeichen, Entwickeln einer Tagesstruktur
• Vermittlung in ambulante und stationäre Behandlung
• Aufzeigen und Vermittlung von ambulanten Hilfen, z. B: ambulant Betreutes Wohnen, Besuch einer Tagesstätte oder des Sozialpsychiatrischen Zentrums, Schuldnerberatung, etc.
• Informationen über unterschiedliche Möglichkeiten der Behandlung
• Hilfe im Umgang mit Behörden und Institutionen

Die oben genannten Hilfen kann von jedem/jeder Wuppertaler*in in Anspruch genommen werden.

Der Sozialpsychiatrische Dienst ist kein Notfalldienst. In akuten Krisen mit Gefährdung wenden Sie sich bitte an das Ordnungsamt unter der Rufnummer: 563-4000 oder an die Polizei unter der Rufnummer: 110.

Der ärztliche Notfalldienst ist unter der Rufnummer: 116 117 zu erreichen.

Die Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergeben sich aus dem Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG NRW) und dem Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG).