Die Stiftung „Lebendige Stadt“ hat Wuppertal für das schönste Bahnhofsumfeld ausgezeichnet. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert.

Ein transparenter Kubus als neues Entree: Mit seinem neuen Besucherzentrum setzt das Museum Industriekultur den Modernisierungsprozess an seinem Standort in Barmen konsequent fort.

Die Hälfte ist geschafft: Fünf der neun „WUPPERTAL“ Buchstaben aus Solarmodulen auf dem Dach der Haupttribüne des Stadions am Zoo sind schon zu erkennen.

Die komplette Sperrung der Schönebecker Straße im Bereich des maroden Hauses ist nach wie vor notwendig, das bestätigt ein aktuelles Baugrundgutachten.

Es ist ein prominentes Gebäude in der Elberfelder Innenstadt – aber im Moment nicht wirklich ein Hingucker: Das Gebäude, in dem früher das Uhren- und Juweliergeschäft der Familie Abeler untergebracht war, wird in Kürze von der Eigentümerin (Immobiliengesellschaft aus Wuppertal), renoviert.

In dieser Woche endet der zweite und beginnt der dritte Bauabschnitt zur Sanierung der Kluser Brücke. Am Freitag, 12. April, wird der Verkehr auf der B7 so verlegt, dass der letzte Bauabschnitt beginnen kann.

Im Stadtgebiet werden Straßenbaumarbeiten durchgeführt, um die Sicherheit im Straßenverkehr weiterhin zu gewährleisten. Dadurch kommt es zu Vollsperrungen und Halteverbotsbereichen in der Heidter Straße, Frielinghausen und Dahler Berg.

Für die Europawahl am Sonntag, 9. Juni, sucht die Stadt ab sofort Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. 255 Wahlvorstände müssen mit jeweils sechs Personen besetzt werden.

Von Samstag bis Sonntag, 13. bis 14. April, bleibt das Schwimmsportleistungszentrum in Küllenhahn für den öffentlichen Betrieb geschlossen. Grund dafür ist die Langbahn-Meisterschaft NRW, welche im Schwimmsportleistungszentrum ausgetragen wird.

Zum sechsten Mal verleiht die Stadt Wuppertal den von der Kunststiftung NRW gestifteten Preis der Wuppertaler Literatur Biennale: Den mit 5.000 Euro dotierten Hauptpreis erhält Orhan Erdem für seine Erzählung „Ein unser Dorf“. Die beiden mit 1.000 Euro dotierten Förderpreise gehen an Lili Aschoff und Maria Marggraf.