Blaues Kreuz in Deutschland e.V. - Sucht-SHG in russischer Sprache
Sucht-Selbsthilfegruppe in russischer Sprache
Vorname und Name der Kontaktperson:
Herr Jurij Tomilin
Telefon:
0151/52 88 13 44
Treffen:
in den BK-Vereinsräumen
Oberdörnen 25 a
42283 Wuppertal
Wochentag und Rhythmus:
1. und 3. Mittwoch im Monat
Uhrzeit der Treffen:
19.30 Uhr - 21.00 Uhr
Interkulturelle Gruppe (zumeist muttersprachlich russisch)
Vorname und Name der Kontaktperson:
Frau Olga Horst
Telefon:
0202 / 66 76 25
E-Mail:
Treffen:
1. Caritasverband Wuppertal
Hünefeldstr.54 a
42285 Wuppertal
2. Pfingstgemeinde
Seminarraum
Hofkamp 71
42103 Wuppertal
3. Victoria Haus
1. Etage BdV
Neumarkt 2
42103 Wuppertal
Wochentag und Rhythmus:
Zu 1:
Dienstag und Donnerstag
von 14.30 – 17.30 Uhr
Integrationskurs mit den Themen:
Politik, Bildung, Geschichte, Recht.
Dienstag
von 15.00 Uhr – 17.30 Uhr
Frauentreff
Themen:
Sicherheit, Reisen , Kultur.
Zu 2:
Donnerstag
von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Interkultureller Treff
Themen: Gesundheit, Kultur, Kochen.
Zu 3:
1. Samstag im Monat
von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Themen: Kochen, Unterhaltung und Gesang.
Themendarstellung:
Unsere „Interkulturelle Gruppe“ (die meisten Teilnehmer/innen haben die
Muttersprache russisch) nimmt an den o.g. Veranstaltungen teil.
Über eine weitere Teilnahme von interessierten Teilnehmer/Innen
würden wir uns freuen.
ALILOVOITHIA (griech.: Hilfe zur Selbsthilfe)für Menschen mit Depressionen
Vorname und Name der Kontaktperson:
Frau Georgia Manfredi
Telefon:
0202 / 70 55 32 64
E-Mail:
Treffen:
AH (die Aids-Hilfeberatung stellt einen Raum bereit)
Simonstraße 36
42117 Wuppertal
Barrierestufe: 1 + BWC
Wochentag und Rhythmus:
1 x monatlich am Samstag
Uhrzeit der Treffen:
ab 16.30 Uhr
Weitere Informationen zu den genauen Terminen der Treffen
erhalten Sie bei der Kontaktperson.
Themendarstellung:
Zielgruppe:
Das Angebot richtet sich an Frauen und Kinder mit Migrationshintergrund,
die durch traumatische, kulturbedingte Ereignisse in ihrem Leben an einer
Depression erkrankt sind.
Ziele:
Mit unseren Treffen beabsichtigen wir für Betroffene und
ihre Angehörigen:
- der Isolation entgegenzuwirken,
- gegenseitige psychosoziale Unterstützung,
- Förderung der Integration durch den Austausch über
und das Bewusstsein für die kulturelle Prägung der Einzelnen:
- im geschützten Rahmen der Gruppe Altes loszulassen, um sich auf das Neue
einlassen zu können,
- Unterbrechung des destruktiven Kreislaufs der Depression,
- Unterstützung bei der Gestaltung eines gelungenen, persönlichen Alltagslebens.
Zu bestimmten Themen laden wir Referenten ein.