Oberbürgermeister: Wuppertal soll noch sauberer werdenWuppertal soll noch sauberer werden – das hat sich Oberbürgermeister Andreas Mucke auf die Fahnen geschrieben. „Wir haben schon eine Menge erreicht. Jetzt planen wir weitere Maßnahmen.“17 Millionen Euro mehr vom Land: Haushaltsausgleich für 2019 gesichertSteigende Steuereinnahmen des Landes wirken sich positiv auf den städtischen Haushalt des kommenden Jahres aus: Mit voraussichtlich 17 Millionen Euro mehr vom Land ist der Haushaltsausgleich für 2019 gesichert.Wuppertaler BUGA-Pläne kommen gut anDie NRW-Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Ursula Heinen-Esser, findet die Pläne für eine Bundesgartenschau in Wuppertal gut.Gemeinsam für mehr Sicherheit am Berliner PlatzDie Straßenkriminalität bekämpfen und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger wieder stärken - diese Ziele stehen bei Staatsanwaltschaft, Stadt und Polizei an erster Stelle. Insbesondere wenn es um das Thema „Berliner Platz“ in Oberbarmen geht.Sonnborner Kreuz: Stadt setzt sich für mehr Lärmschutz und Radwege einDer Landesbetrieb Straßen.NRW plant umfangreiche Bauarbeiten im Sonnborner Kreuz und hat die Stadt nun anhand von Querschnittszeichnungen um eine erste Stellungnahme gebeten. Für die Stadt stehen bereits wichtige Eckpunkte fest: Sie plädiert für mehr Lärmschutz und die Einrichtung von Radwegen.Gegen vorgesehene Minderung des SoziallastenausgleichsWuppertals Stadtdirektor und Kämmerer Dr. Johannes Slawig warnt die Landesregierung als Sprecher des Aktionsbündnisses "Für die Würde unserer Städte" vor Plänen zur Schlechterstellung von strukturschwachen bei der anstehenden Reform der Gemeindefinanzierung.Nach Friederike kommt der BorkenkäferDer Sturm Friederike vom 19. Januar hat in den Wuppertaler Stadtwäldern enorme Schäden angerichtet und über 1.000 Bäume entwurzelt. Bei den Sturmschäden war insbesondere die Fichte stark betroffen. Nun macht den städtischen Förstern die Fichte wieder Sorgen, da nun der Borkenkäfer zahlreiche Fichten befällt.Erfolgreiches Expertenforum zum Wohnstandort WuppertalWuppertal als Wohnstandort noch attraktiver machen – das hat sich die Stadtverwaltung zum Ziel gemacht. Oberbürgermeister Andreas Mucke und das Ressort „Stadtentwicklung und Städtebau“ haben deshalb das Gespräch mit den Akteuren des Wuppertaler Wohnungsmarktes gesucht.Fledermausnacht auf dem Beyenburger StauseeAuf den Spuren der Fledermäuse schippern auch in diesem Jahr wieder Drachenboote über den Beyenburger Stausee: Bereits zum 16. Mal feiert das Ressort Umweltschutz der Stadt am 24. und 25. August die BatNight.100.000-Euro-Marke geknackt: Stadtmitarbeiter spenden an ÄthiopienhilfeSchon seit den 80er-Jahren besteht das Engagement: Viele städtische Mitarbeiter spenden regelmäßig an die Karlheinz Böhm Äthiopienhilfe. Gemeinsam konnten sie jetzt die 100.000-Euro-Marke knacken.Aufgrund technischer Probleme haben einige Abonnenten den Newsletter heute leider doppelt bekommen. Wir bitten um Entschuldigung!Mit freundlichen GrüßenIhre Stadtverwaltung
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17 Millionen Euro mehr vom Land: Haushaltsausgleich für 2019 gesichertSteigende Steuereinnahmen des Landes wirken sich positiv auf den städtischen Haushalt des kommenden Jahres aus: Mit voraussichtlich 17 Millionen Euro mehr vom Land ist der Haushaltsausgleich für 2019 gesichert.
Wuppertaler BUGA-Pläne kommen gut anDie NRW-Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Ursula Heinen-Esser, findet die Pläne für eine Bundesgartenschau in Wuppertal gut.
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Sonnborner Kreuz: Stadt setzt sich für mehr Lärmschutz und Radwege einDer Landesbetrieb Straßen.NRW plant umfangreiche Bauarbeiten im Sonnborner Kreuz und hat die Stadt nun anhand von Querschnittszeichnungen um eine erste Stellungnahme gebeten. Für die Stadt stehen bereits wichtige Eckpunkte fest: Sie plädiert für mehr Lärmschutz und die Einrichtung von Radwegen.
Gegen vorgesehene Minderung des SoziallastenausgleichsWuppertals Stadtdirektor und Kämmerer Dr. Johannes Slawig warnt die Landesregierung als Sprecher des Aktionsbündnisses "Für die Würde unserer Städte" vor Plänen zur Schlechterstellung von strukturschwachen bei der anstehenden Reform der Gemeindefinanzierung.
Nach Friederike kommt der BorkenkäferDer Sturm Friederike vom 19. Januar hat in den Wuppertaler Stadtwäldern enorme Schäden angerichtet und über 1.000 Bäume entwurzelt. Bei den Sturmschäden war insbesondere die Fichte stark betroffen. Nun macht den städtischen Förstern die Fichte wieder Sorgen, da nun der Borkenkäfer zahlreiche Fichten befällt.
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