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WuppertalUmweltschutz

Geltungsbereich

Die gesamten unbesiedelten Flächen im Norden Wuppertals von Nächstebreck im Osten bis Schöller im Westen gehören zum Landschaftsplan Wuppertal-Nord, mit einer Größe von ca. 3000 Hektar.
Geprägt wird dieser Landschaftsplan durch einen wesentlich größeren Anteil an Offenlandbereichen im Verhältnis zum Wald, als bei den anderen Landschaftsplänen. Genutzt werden diese Flächen als Acker oder Grünland.

Beschreibung

Der Wald reduziert sich auf steile Hanglagen oder feuchte Auen. Die Talräume, die im Norden Wuppertals wesentlich breiter sind als im Süden, werden landwirtschaftlich genutzt, häufig sind dort auch die Hofstellen angesiedelt.

 

Die Bachauen sind besonders wertvoll, da sie trotz landwirtschaftlicher Nutzung natur-nah ausgeprägt sind. Als Naturschutzgebiet sind einige dieser Bachtalsysteme festgesetzt: Hardenberger Bach, Junkersbeck, Hohenhager Bachtal und Deilbachtal.

 

Weiterhin wird der Norden durch die in West-Ost Richtung verlaufenden Massenkalkzüge geprägt. Hierzu gehört das Kalkabbaugebiet Dornap mit naturschutzwürdigen Halden, Steinbrüchen und den Naturschutzgebieten (ehem. Deponiefläche) Eskesberg, sowie die Dolinengebiete Krutscheid und Im Hölken.

 

Erholungsschwerpunkte sind die Bereiche Nächstebreck, Deilbachtal, Rohleder, Eckbusch und Aprath.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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