Die Aufnahme in Wuppertal erfolgt ab dem 2. Januar 2024 im Haus der Integration, Friedrich-Engels-Allee 28, 42103 Wuppertal

Bitte bringen Sie Ihre Ausweispapiere mit. 

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr und Freitag von 08:00 – 14:00 Uhr

Das Haus der Integration ist außerdem erreichbar unter der Service-Hotline: 0202 563 4831

Fragen rund um Ihren Aufenthalt in Wuppertal werden Ihnen durch die Sozialarbeiter*innen des Teams „Ankommen und Teilhabe“ beantwortet. 
Hier geht es zur Liste mit Ansprechpartner*innen. (Öffnet in einem neuen Tab)

Ab 1. Juni 2022 haben ukrainische Geflüchtete Anspruch auf Grundsicherung nach dem SGB II. Damit ändert sich für Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, ab diesem Zeitpunkt gegebenenfalls die Zuständigkeit. Leistungsberechtigte nach dem SGB II haben Anspruch auf Beratung und Unterstützung durch die Jobcenter.

Hier geht es zu den Informationen des Jobcenter Wuppertal (Öffnet in einem neuen Tab)

Wenn Sie Hilfen zum Lebensunterhalt benötigen, füllen Sie den Sozialhilfeantrag (Öffnet in einem neuen Tab) aus und senden Sie den Antrag mit der Kopie Ihres Passes an folgende E-Mailadresse: 204-wirtschaftliche-Hilfestadt.wuppertalde 

Die Mitarbeiter*innen der Wirtschaftlichen Hilfe werden sich telefonisch oder schriftlich mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen das weitere Vorgehen erklären.

Bei Fragen können Sie sich telefonisch an die Kolleg*innen aus dem Ressort Ressort Zuwanderung und Integration, Facbereich Integrationsförderung und wirtschaftliche Hilfen, wenden: 0202/563-4343 

Dieser Flyer in ukrainischer Sprache gibt eine Übersicht über Zuschüsse zu Schul- und Freizeitangeboten.

Zunächst sind Ausländer, die sich am 24.02.2022 in der Ukraine aufgehalten haben, vom Erfordernis eines Aufenthaltstitels befreit. Die Kontaktaufnahme erfolgt durch die Ausländerbehörde. 

Fragen zum Thema Aufenthalt können an diese Mailadresse geschickt werden: service.ukrainestadt.wuppertalde

Eine Anmeldung beim Einwohnermeldeamt ist nach der Aufnahme (siehe Frage "Wie erfolgt meine Aufnahme in Wuppertal?") wichtig. Damit Sie Benachrichtigungen von Behörden bekommen können und die Post zugestellt werden kann, müssen Sie in Wuppertal gemeldet sein. Hinweis: Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Briefkasten und Ihr Klingelschild mit Ihrem Namen beschriftet sind - sonst können wichtige Benachrichtigungen nicht zugestellt werden. Das gilt auch, wenn Sie privat untergebracht sind.
Termine beim Einwohnermeldeamt finden Sie hier (Öffnet in einem neuen Tab).

Zur Eröffnung eines Bankkontos benötigen Sie neben einem gültigen Ausweis/Pass eine Steueridentifikationsnummer. Diese erhalten Sie nach einer Anmeldung Ihres Wohnsitzes im Einwohnermeldeamt per Post über das Bundesamt für Steuern zugesendet.

Sie erhalten einen Krankenversicherungsschutz, über die Beantragung Ihres Leistungsanspruchs (siehe Frage "Wie erhalte ich finanzielle Unterstützung?"). Für sofortige Behandlungsbedarfe können ärztliche und zahnärztliche Behandlungsscheine bei den Wirtschaftlichen Hilfen beantragt werden. Hier geht es zur Liste mit Ansprechpartner*innen. (Öffnet in einem neuen Tab)

Darüber hinaus ist eine Aufnahme als Notfall im Krankenhaus möglich. Kostenübernahmeanträge müssen an das Ressort 204.2 gesendet werden. Hier geht es zur Liste mit Ansprechpartner*innen. (Öffnet in einem neuen Tab)

Informationen zu Ärzten erhalten Sie über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (Öffnet in einem neuen Tab). 

Sollten Sie einen akuten medizinischen Notfall haben, wählen Sie die 112.

Hilfe bei der Suche nach Arbeit bietet das Jobcenter Wuppertal. Die Ansprechpersonen im Haus der Integration unterstützen zudem bei der beruflichen Integration und beantworten Ihnen Fragen rund um die Themen Sprachkurse, Ausbildung und Qualifizierung, Aufnahme einer Arbeit und soziale Teilhabe.

Gemeinsam mit den Netzwerkpartner*innen des Jobcenters wird die Suche nach einem geeigneten Sprachkurs in der Nähe unterstützt oder zu einer möglichen Weiterbildung beraten, um in Deutschland beruflich Fuß zu fassen. Auch bei der Anerkennung der bereits geleisteten Ausbildung oder vorhandener Schul- und Bildungsabschlüsse stehen die Ansprechpartner des Jobcenters zur Seite. Es gilt: Der Zugang zu den Förder- und Qualifizierungsangeboten ist für alle Kund*innen des Jobcenters gleich.

Ebenso wird dort auch über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten, die sich durch die Arbeitssuche ergeben (z. B. Bewerbungs- und Fahrtkosten) beraten.

Das Haus der Integration finden Sie hier:
Friedrich-Engels-Allee 28,
42103 Wuppertal          

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr und Freitag von 08:00 – 14:00 Uhr

Das Haus der Integration ist erreichbar unter der Service-Hotline:

0202 563 4831

oder: 
jbc-zeberajobcenter.wuppertalde

Kinder im Alter zwischen 6 -18 Jahren sind schulpflichtig. Um den richtigen Schulplatz zu finden, findet eine Beratung statt, die über das Kommunale Integrationszentrum im Ressort Zuwanderung und Integration angeboten wird. Bitte vereinbaren Sie hier einen Termin per Telefon oder Email. 

Telefonnummer:0202 563 4555 - Email:schule.integration.204stadt.wuppertalde

Ab dem 10.01.2023 wird es jeden Dienstag, von 9-17 Uhr in der Rathaus Galerie, Klotzbahn, 42105 Wuppertal (Eingang im 2. Obergeschoss) eine Möglichkeit für Erstuntersuchungen für geflüchtete Kinder und Erwachsene aus der Ukraine geben. Kinder erhalten Schuluntersuchungsbescheinigungen ausgestellt. Ohne Termin!

Die Schulaufnahmeuntersuchung hat das Ziel, gesundheitliche Besonderheiten, die für den Schulbesuch von Bedeutung sein können, zu erkennen und gegebenenfalls notwendige Behandlungen und Fördermaßnahmen zu empfehlen. Dazu untersuchen wir Ihr Kind körperlich (einschließlich Seh- und Hörtest) und beurteilen orientierend dessen den Entwicklungsstand. Außerdem besprechen wir die Gesundheitsvorgeschichte und führen eine Impfberatung durch. Die Schulaufnahmeuntersuchung erfasst alle Kinder eines Jahrgangs und gibt damit Aufschluss über deren Gesundheitszustand.

Gemäß den gesetzlichen Grundlagen ist die Schulaufnahmeuntersuchung eine Pflichtuntersuchung für alle Kinder. Die Anwesenheit eines Sorgeberechtigten ist dabei erforderlich. Selbstverständlich unterliegen alle Befunde und Ihre Angaben der ärztlichen Schweigepflicht.

Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin ein Ausweisdokument und die bei der medizinischen Erstuntersuchung erhaltene Bescheinigung Ihres Kindes mit.

Kinder, welche zwischen dem 01.10.2015 und dem 30.09.2016 geboren sind, bekommen eine gesonderte Einladung vom Gesundheitsamt. Diese Untersuchung ist umfangreicher und wird nicht bei uns durchgeführt.

Bei Rückfragen melden Sie sich bitte per E-Mail: ukrainehilfestadt.wuppertalde

Es gibt verschiedene Deutschkurse in Wuppertal. Die Anmeldung erfolgt zentral im Haus der Integration. Ein geschultes Team lädt alle Interessierten zu Vermittlungsgesprächen ein. Hier werden Vorkenntnisse und Bedarfe aufgenommen und über passende Kurse informiert. Das Angebot ist vielfältig: manche Bildungsträger bieten Sprachkurse mit Kinderbetreuung an, außerdem gibt es verschiedene Niveaus beim Lerntempo oder Unterschiede bei den Unterrichtszeiten. Die Sprachschulen sind fast über das gesamte Stadtgebiet Wuppertals verteilt.

Die Stadt Wuppertal hat folgende Kontaktmöglichkeiten eingerichtet:

Per Email: Sprachkurse-Ukrainestadt.wuppertalde

Telefon-Hotline: 0202/563-4449

Zusätzlich zu unterschiedlichen Lebenskrisen sind in den letzten Monaten und Jahren globale Krisen in den Bereichen Gesundheit, Umwelt, Krieg hinzugekommen. Viele Menschen in Wuppertal, ob Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren aus Wuppertal und Menschen aus anderen Ländern, die in Wuppertal Zuflucht, Arbeit, Perspektiven gefunden haben, sind in ihrem Leben und Umfeld zutiefst verunsichert. Ängste und Sorgen nehmen zu, die zu psychischen Krisen, Ausnahmesituationen und Hilflosigkeit führen können. 

Dafür gibt es auf der städtischen Internetseite eine Übersicht - nach Zielgruppen oder Problemlagen geordnet - die Unterstützung bieten oder zumindest eine erste Anlaufstelle und Ansprechpartner*in bei Problemen sein können.

Diese Übersicht ist ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Aktualität und soll nur ein erster Wegweiser für Unterstützungsmöglichkeiten darstellen.

Sie suchen Hilfe, weil Sie Beratung und Unterstützung zum Thema Häusliche Gewalt oder Stalking benötigen, weil Sie sich bedroht fühlen und glauben in Gefahr zu sein. Wir unterstützen Sie, wenn Sie Schutz, Unterkunft und Beratung für sich und Ihre Kinder suchen. Wir beraten auch nach dem Gewaltschutzgesetz und nach polizeilicher Wohnungsverweisung..

Frauenhaus Wuppertal (Schutz und Unterkunft)
Telefon 0202 / 71 14 26
E-Mail FrauenhausWuppertalt-onlinede
Homepage www.frauenhaus-wuppertal.de (Öffnet in einem neuen Tab)
(Die Adresse des Frauenhauses ist nicht öffentlich)

Beratungsstelle Frauen helfen Frauen e.V.
Friedrich-Engels-Allee 177
42285 Wuppertal
Telefon 0202 / 31 88 55
E-Mail frauen-helfen-frauen-wuppertalt-onlinede
Homepage www.frauenhaus-wuppertal.de (Öffnet in einem neuen Tab)

Sie suchen Hilfe in einer Krise und suchen Ermutigung oder sind von Beziehungskonflikten betroffen. Sie sind Opfer von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz, von seelischer, körperlicher oder familiärer Gewalt oder von sexualisierter Gewalt, Übergriffen oder Vergewaltigung. Hier finden Sie Unterstützung: 

FrauenBeratung & Selbsthilfe e.V.
Laurentiusstraße 12
42103 Wuppertal

Telefon: 0202 30 60 07
E-Mail: infofrauenberatungwuppertalde

Das bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unterstützt und berät Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Hilfe bekommen Sie kostenfrei, vertraulich und rund um die Uhr – bei Bedarf auf Polnisch, Russisch oder Englisch. 

www.hilfetelefon.de (Öffnet in einem neuen Tab)

Information des Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend

https://www.germany4ukraine.de/hilfeportal-de (Öffnet in einem neuen Tab)

In Wuppertal gibt es viele Anlaufstellen, die Sie unterstützen und begleiten. Eine Auswahl ist unter folgenden Internetadressen zu finden: 

• https://www.awo-wuppertal.de/migration/migrationsberatung/ (Öffnet in einem neuen Tab)
• https://www.caritas-wsg.de/hilfe-angebote/integration/fluechtlingsberatung/ (Öffnet in einem neuen Tab)
• https://www.caritas-wsg.de/hilfe-angebote/integration/migrationsberatung/ (Öffnet in einem neuen Tab)
• https://www.sozialeteilhabe.de/beratung-betreuung/migrationsdienste/beratung-asyl-fluechtlinge/ (Öffnet in einem neuen Tab)
• https://www.sozialeteilhabe.de/beratung-betreuung/migrationsdienste/migrationsberatung-fuer-erwachsene-mbe/ (Öffnet in einem neuen Tab)
• https://www.jugendmigrationsdienste.de/jmd/wuppertal/?msclkid=41177ee2b02a11ec92c518a89fce0d3a (Öffnet in einem neuen Tab)

Personen aus der Ukraine, die sich impfen oder testen lassen möchten, finden hier die Angebote in Wuppertal.

Integrationsangebote der Stadt Wuppertal finden Sie hier:

Sie möchten einfach helfen oder können dolmetschen, dann melden Sie sich bitte hier an und machen uns ein paar Angaben zur Art und zum zeitlichen Rahmen ihres Angebots:

Formular Hilfs- und Dolmetscherangebote (Öffnet in einem neuen Tab)

Wer keine Möglichkeit hat, das Formular auszufüllen, kann sich auch an die Hotline Telefon 0202 563-4450 wenden. Die Stadt Wuppertal bittet insbesondere um Unterstützung durch Meldung von freiem Wohnraum.  

Zusätzlich ist ab sofort ein Online-Formular (Öffnet in einem neuen Tab) freigeschaltet, in dem freie Wohnungen für Geflüchtete gemeldet werden können.

Sowohl Hotline als auch Online-Formular sind ausdrücklich nur für Wohnungsangebote eingerichtet, nicht benötigt wird Hausrat, Kleidung oder Mobiliar.

Hier finden Sie Informationen und Hinweise, wie Sie mit Ihrem Engagement weiter konkret unterstützen können:

• Die Tafel in Wuppertal sucht neben Kleidung für Erwachsene und Hausrat vor allem Kinderspielzeug, Windeln und Babysachen. Unter den Ukraine-Geflüchteten würden viele Kinder erwartet, darauf wolle man sich einstellen.
  Adresse: Kleiner Werth 50, 42275 Wuppertal
  Telefon: 0202 2644870-0
  Telefax: 0202 2644870-44
  E-Mail:  infowuppertaler-tafelde
  Website: https://www.wuppertaler-tafel.de/ (Öffnet in einem neuen Tab) 
  
  
• Der Caritasverband Wuppertal/Solingen beteiligt sich an einem Spendenaufruf der ukrainischen Griechisch-Katholischen Gemeinde in Düsseldorf. Von dort werden Hilfsgütertransporte in die Ukraine organisiert. Der Caritas-Fachdienst Integration und Migration sammelt Schlafsäcke, Isomatten und Hygieneartikel.
  Die Spenden können werktags von 10 Uhr bis 15 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum in Barmen abgegeben werden. Nicht erwünscht ist Kleidung.
  Adresse: Internationales Begegnungszentrum Caritasverband Wuppertal/Solingen, Hünefeldstr. 54a, 42285 Wuppertal
  Telefon: 0202-280520
  
  
• Diakonie Wuppertal stellt Hilfen bei der Unterbringung, Versorgung, Begleitung und Betreuung zur Verfügung. Für Geldspenden, die ausschließlich für die Flüchtlingsunterstützung vor Ort in Wuppertal genutzt werden sollen, nutzen Sie bitte folgende Bankverbindungen:
  Diakonie Wuppertal gGmbH
  Verwendungszweck: Ukraine
  Stadtsparkasse Wuppertal
  IBAN: DE12 3305 0000 0000 8718 97
  BIC: WUPSDE33XXX
  
  
• Die Caritas, Diakonie und Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal haben ein gemeinsames Aktionsbündnis ins Leben gerufen, um aus der Ukraine vertriebene Menschen zu unterstützen. Wer den in Wuppertal eintreffenden Menschen helfen möchte, kann das bei der Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal über ein speziell eingerichtetes Spendenkonto tun:
  Kontoinhaber: Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal
  IBAN: DE77 3305 0000 0000 1414 81
  BIC/SW IFT Code: WUPSDE33XXX

Weitere Organisationen und Initiativen vor Ort:

• Deutsch-ukrainisches Kulturzentrum „Lerche e.V.“
  Ansprechpartnerin: Frau Kushnir
  Telefon: (0202) 758 98 36
  E-Mail: lercheukrwebde
• Wuppertal Familien Zentrum "IFIZ e.V"
  Döppersberg 24, 42103 Wuppertal
  Ansprechpartnerin: Frau Schyz
  E-Mail: mary.schyzgmailcom
  Mobil: 01573 5716342, 01573 5716342

Einen weiteren Überblick finden Sie auch auf der Webseite von Radio Wuppertal (Öffnet in einem neuen Tab).

Die Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen (EFL) in Wuppertal/Solingen/Remscheid möchte sich auf die Arbeit mit ehrenamtlichen Engagierten in der Flüchtlingshilfe fokussieren. Die Beratungsstelle bietet Raum für den Austausch von Ehrenamtlichen, außerdem Psychoedukation im Bezug auf Menschen mit Fluchterfahrungen sowie eine Art Supervision/Schulung (Was ist wichtig bei der Arbeit mit Menschen mit Fluchterfahrungen? usw.).

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Ukraine, hat sich die Bergische Universität Wuppertal dazu entschieden, einen gebührenfreien, digitalen Ukrainisch-Kurs für helfende Studierende, Mitarbeiter*innen und Bürger*innen ins Leben zu rufen.

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link:

https://www.uni-wuppertal.de/de/internationales/internationales-profil/gefluechtete-aus-der-ukraine/wie-kann-ich-mich-engagieren/ (Öffnet in einem neuen Tab)

Das FSI Forum für Globale Verantwortung und Eine Welt hat eine Übersicht über einige Ukraine-Hilfen im Bergischen Land erstellt - von Spende-Möglichkeiten bis zu ehrenamtlichen Tätigkeiten. Wenn Sie sich bei einer der genannten Aktionen einbringen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an die zuständigen Organistor*innen!